Als Teil des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien konzentriert sich die Wiener Forschungsgruppe 
"Empirische Kommunikationsforschung" (empcom) unter Univ.Prof. Dr. Jürgen Grimm
 
in ihrer Arbeit auf Theoriekonzepte, Methoden und Anwendungen kommunikationswissenschaftlicher Forschung in den Bereichen Produktion, Distribution und Rezeption mediengestützter Kommunikationen.

Im Zentrum der theoriegeleiteten Kommunikationsforschung stehen Fragen der Information und Unterhaltung, die in Praxisfeldern der politischen Kommunikation, der Nachrichtenvermittlung, der Geschichtsvermittlung, des Entertainment-Education bereichsübergreifend untersucht werden. Dabei werden klassische Massenmedien (Print, TV) ebenso wie Online-Medien (Internet-Plattformen, Socia

l Media, Twitter, etc.) berücksichtigt und in ihrer Interdependenz analysiert. Besonderes Augenmerk gilt den kommunikativen Gestaltungsmitteln wie Humor, narrative und dramaturgische Einbettung, Verwendung von Gewaltdarstellungen und Zeitzeugen, die kausal mit Rezeptions- und Wirkungseffekten (z.B. Wissenstransfer, Einstellungsbildung, Inokulation) verknüpft werden. Auf diese Weise ergeben sich kommunikationspraktische Schlussfolgerungen in den Bereichen Qualitäts- und Boulevardjournalismus, Jugendschutz, didaktischen Medieneinsatz und Entertainment-Education.

Gemeinsam mit dem sozialwissenschaftlichen Forum Wien wird der methodologische und methodische Arbeitsbereich ausgebaut.

 


Vortrag "Corona-Krieg-Weltuntergang"

Jürgen Grimm hat auf dem Jahreskongress der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzialanalyse ("Angst als existenzielle Herausforderung") am 30.03. und 01.04. 2023 einen Einladungsvortrag unter dem Titel: "Corona - Krieg - Weltuntergang. Evolutionäre Ressourcen der Resilienz." gehalten.

Hier gehts zum Video...

Ebenfalls zu diesem Thema erschienen ist ein Podcast der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzialanalyse.


Jürgen Grimm zum Post-Avatar-Depression-Syndrom

Traurig nach "Avatar 2"? Jürgen Grimm erklärt Post-Avatar-Depression-Syndrom. Auch der 2. Teil von James Camerons "Avatar" zieht die Zuschauerinnen und Zuschauer in seinen Bann. Nach dem Kinobesuch berichten einige aber von einem regelrechten Blues. Jürgen Grimm zeigt Wege, mit dem Post-Avatar-Depression-Syndrom umzugehen.

Hier gehts zum Interview...


Jürgen Grimm zur Entwicklung unseres Weltbildes in einer pluralistischen Welt

Jürgen Grimm im Gespräch mit Joachim von Gottberg über die Umstände wie wir Menschen in einer pluralistischen Welt mit Widersprüchen umgehen.

Hier geht's zum Interview...


Science meets Art - Live-Uraufführung von Grimms Höhlenkompetenz in 52 Übungen

Am 09.10.22 fand im Bank Austria Salon im Alten Rathaus, Wipplinger Straße 8, 1010 Wien, die Buch-Präsentation von Grimms "Höhlenkompetenz" und die Präsentation der Begleit-CD "Grimms Höhlenkompetenz in 52 Übungen", erschienen bei Gramola, statt. Live-Performance der Uraufführung mit Musik von Håvard Enstad, gespielt vom Enstad-Ensemble. 

Nähere Informationen finden Sie hier...

Einladung

Höhlen-Test


Symposium "Organisierte Belanglosigkeit"

Am 22.10.21 fand anlässlich der Emeritierung von Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm das Symposium „Organisierte Belanglosigkeit? Zur gesellschaftlichen Relevanz der Sozialwissenschaft“ statt, auf dem zahlreiche Redner*innen aus dem In- und Ausland verschiedene Perspektiven auf sozialwissenschaftliche Fragen, mit zahlreichen wissenschaftlichen, aber auch persönlichen Bezügen zu dem mannigfaltigen Wirken von Jürgen Grimm geboten haben.

Programm 

Präsentation Grimm

Vortragstext Grimm

Hier gehts zum Video...

Hier gehts zu den Vorträgen...


Konferenz "Medienforschung - aktuell"

Am 11.6. 2021 fand die Web-Konferenz "Radikalisierung-Deradikalisierung" statt, auf der aktuelle Studien zum Thema vorgestellt und im Hinblick auf Konsequenzen für Journalismus und Präventionsarbeit diskutiert wurden. Berichtet wurden u.a. kommunikationswissenschaftliche Ergebnisse des COMRAD-Projekts, das von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dem Jubiläumsfond der Stadt Wien und dem Verein zur Förderung der Medienforschung unterstützt wird. 

Zum Konferenzprogramm

 

Die Präsentationen gibt es hier...


Research Talk: Conspiracy Beliefs and Cave Competence

Im Rahmen der Research Talk-Series berichtete Jürgen Grimm am 9.11.2020 von ersten Ergebnissen seiner Studie zu "Verschwörungstheorien in der Corona-Krise", die im Juni 2020 in Wien mit 607 Befragungspersonen durchgeführt wurde. Zentral ist die Einbettung von Verschwörungstheorien in Prozesse der Radikalisierung und die Bedeutung paläoanthropologischer Denkmuster aus der Höhlenzeit des Homo sapiens für die aktuelle Krisenbewältigung.

Hier gehts zur Präsentation!


Medienforschung - aktuell

Auf der Konferenz „Mediengewalt – revisited“ wurde im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Medienforschung – aktuell“ am 12.10.2018 Studien des Wiener Publizistik-Instituts zum Thema Ukraine-Konflikt, Unterhaltungsgewalt, historische Konflikte und Radikalisierung der Gesellschaft vorgestellt. Die Diskussion machte deutlich, dass das Thema Medien und Gewalt heute sehr viel differenzierter beurteilt werden muss als das frühere Theorien der „Aggressionssteigerung durch Gewaltdarstellungen“ erwarten ließen. Die Darstellung von Gewalt in den Medien kann im Kontext von historischen Themen sowie im Zusammenhang kriegerischer Konflikte, der Terrorberichterstattung und violenter Ausschreitungen bei Demonstrationen durchaus auch gewaltkritische Einstellungen fördern. Entscheidend ist die Gestaltung und Einbettung der Gewalt durch Kommentar und Dramaturgie. 

Einzelheiten zu den Vorträgen, siehe hier …

Programm

 


Die Angst vor der Angst. Krise als kollektives Lebensgefühl

Angst schützt uns vor Gefahren und setzt Grenzen. Wie verhält es sich aber mit der Angst vor Anschlägen oder Naturkatastrophen? Was macht den Zufall so bedrohlich? Und welche Rolle spielen die Medien. Darüber diskutierten in der ORF-Sendung „Meryns Sprechzimmer“ unter der Leitung von Prof. Siegfried Meryn Moderator und Autor des Buches „Nur keine Panik“, Wolfram Pirchner, Mentalcoach und ehemaliger TV-Moderator, Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der MedUni Wien und Angstforscher, und Jürgen Grimm, Medienforscher, publiziert zum Thema Angst und Medien.

Hier gehts zum Video!


Workshop-Konferenz: Kommunikationsmuster der Radikalisierung

Am 28. November findet die  Auftaktveranstaltung des Forschungsprojektes 
"Kommunikationsmuster der Radikalisierung"
 unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft statt. Das interdisziplinäre Projekt – gemeinsam mit dem Institut für Informatik und der Donau-Universität Krems – bekam den Zuschlag aus den Mitteln des Jubiläumsfond der Stadt Wien für die Akademie der Wissenschaften. Nähere Informationen finden Sie im Veranstaltungsprogramm.

 

 


Lange Nacht der Kirchen: Woher kommt der Hass im Netz?

Anlässlich der "Langen Nacht der Kirchen" am 9. Juli 2017 sprach Prof. Grimm bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Hass im Netz.  Gemeinsam mit der Pastoraltheologin Prof. Regina Polak, dem ORF-Religionsjournalist Christoph Riedl-Daser, Rechtsextremismus-Forscher und DÖW-Mitarbeiter Andreas Peham und Moderator Henning Klingen von der Kathpress wurde dieses Thema in der Wiener Mariahilferkirche facettenreich erörtert. Gewiss sei Hatespeech mit Sorge zu beobachten, aber nicht jede Form der Entrüstung ist in einem demokratischen Diskurs bereits verwerflich, betonte Grimm. Presse-Echo und damit nähere Einblicke zur Diskussion gibtes in der Wiener Zeitung als auch in der Kathpress


Medienpsychologie - quo vadis?

„Der kritische Dialog unter Kollegen ohne empirisches Kriterium tendiert zum bloßen Austausch von Meinungen ohne Aussicht auf intersub­jekti­ven Erkenntnisfort­schritt.“ Anlässlich des 70. Geburtstages von Prof. Vitouch thematisiert Prof. Grimm in seiner Keynote die Vergangenheit, Gegenwart und vor allem die Zukunft des Faches mit besonderer Betrachtung der Medienpsychologie.

Zur gesamten Rede geht es hier...


Werner Schneyder im Dialog: Funktion und Grenzen des politischen Humors

Der bekannte Kabarettist und Autor Werner Schneyder spricht am 18. Mai 2017 auf Einladung von Prof. Grimm zum Verhältnis von Humor und Politik - Tretminen der Aufklärung?: Brauchen wir Humor? Und wenn ja - worin besteht sein gesellschaftlicher Wert? Wie kann man angesichts von Terroranschlägen und Flüchtlingswellen kühlen Kopf bewahren und obendrein die gute Laune zumindest nicht ganz und gar vergessen? Sind Kabarett und Satire etwa doch nur eine weitere Spielart der Komfort-Kultur, die uns von den Herausforderungen der Realität ablenkt? 

(C) Manfred Schneyder

Weitere Informationen gibt es hier...


„Bomben-Stimmung!“ bei der 5. „Wiener Fernsehforschung – aktuell“

Informations- und Unterhaltungsvermittlung in Zeiten des Terrors: Am Freitag, den 19.5. 2017 fand am IPKW eine von Prof. Jürgen Grimm organisierte Tagung zum Thema empirische Medienrezeptions- und Wirkungsforschung statt. Ziel der Veranstaltung mit dem Titel „Bomben-Stimmung. Informations- und Unterhaltungsvermittlung in Zeiten des Terrors“ ist es u. a., das Gespräch zwischen Kommunikationswissenschaft und Kommunikationspraktikern zu fördern. Mit dem Programm soll ein Praxisimport in die Wissenschaft als auch ein Wissenschaftstransfer in die Medienpraxis ermöglicht werden.

Zu detaillierteren Infos zu den einzelnen Vorträgen geht es hier... 


Grimm zu den Grenzen der Schweigespirale in der Furche

Die deutsche Kommunikationswissenschaftlerin Elisabeth Noelle-Neumann wäre im Dezember 2016 hundert Jahre alt geworden. Bekannt wurde sie vor allem mit ihrer Theorie der "Schweigespirale", welche international für Aufmerksamkeit sorgte. Jürgen Grimm diskutiert im Feuilleton-Teil von "Die Furche" vom 19. Jänner 2017 die Grenzen dieses theoretischen Zugangs - gerade in Hinblick auf aktuelle Entwicklungen wie Trump & Co.

Zum Artikel gehts hier...


Radio Bremen: Kitsch - zu unrecht belächelt?

 

Passend zur Weihnachtszeit geht Radio Bremen der Frage nach der Existenzberechtigung des Kitsch nach. "Kitsch ist Massenkultur und symbolisiert das Bedürfnis nach Harmonie", so Jürgen Grimm im Interview erklärt Jürgen Grimm.

Hier gehts zum Radio-Interview..


tv diskurs: Artikel zur Tagung "Communicating History"

 

Die Fachzeitschrift tv diskurs widmet der Tagung "Communicatin History in the Transnational Space." Das Fazit: "Gerade die Einzigartigkeit des Holocausts erschließt seiner medialen Rezeption ein hohes Sensibilisierungs- und Humanisierungspotenzial." 

Hier gehts zum Artikel...


Prof. Grimm zu Gast bei Meryns Sprechzimmer im ORF

Narzissmus - altes Phänomen, neues Weltbild?

Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung, die Männer wie Frauen betreffen kann. Meist sind Narzissten charmant, oft auch charismatisch. Prof. Grimm diskutiert bei Siegfried Meryn mit  Sexualtherapeutin Prof. Dr. Gerti Senger und dem Neurowissenschafter und Psychiater DDr. Ralph Bonelli über die krankhafte Selbstliebe und ihre Folgen.

Zum Video gehts hier...


Furche-Artikel zum Forschungsprojekt Geschichtsvermittlung

 Die Zeitung "Die Furche" widmet am 3. November 2016 der Forschung des Lehrstuhls Grimm zum Thema Geschichtsvermittlung und Holocaust einen ganzseitigen Artikel. Grimm im Interview: "Die mediale Thematisierung von Kriegsgräuel und Massakern kann einen ,ethischen Imperativ' zur Vermeidung von Zivilisationsbrüchen generieren."

Zum Artikel gehts hier...


Konferenz: "Contested Memories of the Difficult Past"

Welchen Einfluss nehmen Kunst und Kultur auf die Erinnerungskultur bezüglich Opferhaltung, Diaspora und Verantwortung in postsozialistischen Ländern? Dieser Fragestellung widmete sich die Konferenz "Contested Memories of the Difficult Past - Eastern Europe and Its History of the 20th Century" vom 30 September – 2 October 2016 in Kiew. Prof. Grimm näherte sich in seinem Vortrag vor allem den Formen und Herausforderungen einer Erinnerungskultur im Digitalen Zeitalter.

 

Zum Video gehts hier...


WELTjournal: "Propagandakrieg - der Kampf um unsere Meinung"

Geht es um Kriege und Krisen, vermischen sich Berichterstattung und Propaganda. Nicht nur in Russland und China, sondern auch in westlichen Demokratien werden Nachrichten selektiert. Ein objektiver Eindruck ist für JournalistInnen als auch RezipientInnen schwer erreichbar.  Das "WELTjournal" beschäftigt sich in seinem Film "Propagandakrieg - der Kampf um unsere Meinung" mit dieser Thematik. Prof. Jürgen Grimm betont im Interview: "Wir haben eine Dämonisierung der russischen Seite, die an Formen erinnert, wie wir sie noch nicht einmal im Kalten Krieg erlebt haben, sondern eher im Zweiten Weltkrieg gang und gäbe war. 

Mehr dazu...


Video zur Konferenz: Holocaust Reception in the Transnational Space

Die Videos zur Konferenz zur medienbasierten Holocaust-Rezeption geordnet nach den einzelnen Vortragenden sind nun online. 

Zu den Videos geht's hier... 


Medienbasierte Holocaust-Rezeption und nationale Identität in acht Ländern

Wem gehört der Holocaust? Welche Form des Erinnerns ist angemessen? Sind die Verarbeitungsimperative auf die mit den Tätern und Opfern verbundenen Gruppen beschränkt? Oder haben auch die Zaungäste des Holocaust eine Pflicht zur Konfrontation mit dem ultimativen Zivilisationsbruch? Und schließlich: Welche medialen Formen der Geschichtsvermittlung sind geeignet, zukünftige Rückfälle in die Barbarei zu erschweren. 
Nachfahren von Opfern, Tätern und Beobachtern des Juden-Genozids diskutierten auf Einladung von Univ.Prof. Jürgen Grimm am 17. und 18. Juni 2016 Probleme der Erinnerungskulturen in ihren Ländern auf einer Konferenz in Wien.

Mehr dazu...


Furche-Interview: „Gewaltbilder dürfen gezeigt werden"

Gewaltbilder sind in den Medien allgegenwärtig - und auch notwendig, so der allgemeine Tenor. Doch welche Art von Gewaltdarstellung ist in den Massenmedien legitim? Welche ethischen Faktoren spielen eine Rolle? Wann hört der aufklärerische Aspekt auf und fängt der voyeuristische an? 

Diesen Fragestellungen widmete Die Furche” Anfang Mai 2015 ein ausführliches Interview mit Univ.Prof. Dr. Jürgen Grimm.   


"Die Presse": Demagogie und Desinformation in Russland

 Die Tageszeitung "Die Presse" befragte am 31. Jänner 2016 Jürgen Grimm zu der These, ob Russland Medieninhalte zur gezielten Schwächung Europas nutzt und dabei vor allem Deutschland ins Visier nimmt. "Das Schlechte wird nach außen verlagert, um innerpolitisch zu punkten", so der Kommunikationswissenschaftler.

Zum Artikel gehts hier...


Tagung „3. Wiener Fernsehforschung - aktuell”

Am 30. September 2015 präsentierte das Team des Lehrstuhls "Empirische Kommunikationsforschung" von Univ.Prof. Dr. Grimm im Rahmen der 3. Wiener Fernsehforschung - mit dem Untertitel 'Entertainment-Education Anwendungen in Alltag und Politik' aktuelle Forschungsergebnisse.

Mehr dazu...


"Unterhaltung ist Information! - Edutainment im Spannungsfeld von Belehrung und Vergnügen"

 

"Wir sind daran gewöhnt, Information und Unterhaltung als Gegensätze zu behandeln. Meine These ist aber, Unterhaltung funktioniert auch als Unterhaltung nur dann, wenn bestimmte Informationsprozesse laufen", so Univ.Prof. Dr. Jürgen Grimm anlässlich der medien impuls Mai 2014 zum Thema: "Let me edutain you - Fit für die digitale Welt?" Der Titel des Vortrags lautete: "Unterhaltung ist Information! - Edutainment-Programme im Spannungsfeld von Belehrung und Vergnügen." 

  Zum Video geht es hier...


Kitsch as Kitsch can: Heiße Debatte zwischen Liessmann und Grimm zum Thema Kitsch

Aus dem Archiv: Am 8.4.2013 diskutierten Jürgen Grimm und Konrad Paul Liessmann zum Thema "Kitsch und Medien". Das Gespräch wurde von dadadadatv aufgezeichent und von Dietmar Ecker moderiert. Unter dem Titel "Zwischen Winnetou und Gartenzwerg" ist es auf Youtube zu hören.

Zum Video geht es hier...